Manchmal findet man überraschende Dinge über sich heraus. M. Jourdain in Molières „Le Bourgeois gentilhomme“ etwa erfuhr bekanntlich, dass er sein Leben lang Prosa redete, ohne es zu wissen. Und ich kam zur Einsicht, dass ich so etwas wie ein Wissenschaftsblogger sein könnte, seit nunmehr etwa einem Jahr.
Wissenschaftsbloggen solle der Öffentlichkeit in eingängiger Weise die Ergebnisse der eigenen Forschung näherbringen, könnte man meinen. Vor allem entgegen den manchmal zweifelhaften Meldungen in den Publikumsmedien („amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden…“) könnte man Wert auf gut methodisch einwandfreie Studien, wohlbestätigte Befunde und durchs Peer Review gegangene Quellen legen. Diese Notwendigkeit sehe ich. Aber es ist nicht die einzige Form und bei mir wird man das eher nicht finden. Zunächst haben die Beiträge nur in einem recht weiten Sinne mit meiner eigenen Forschung zu tun. Es handelt sich, wie man leicht erkennen kann, nicht um populäre Übersetzungen meiner Fachpublikationen. Es geht auch nicht um systematisch gewonnene „Befunde“ im engeren Sinne, sondern eher um Gedanken und vor allem um Denkweisen, Denkstile. Hier liegt dann die Verbindung zu meiner Arbeit: Es handelt sich einfach um sozialwissenschaftliches Denken im weitesten Sinne. Die Ergebnisse sind vielleicht nicht einmal das Wichtigste, in ihrer Vorläufigkeit. Sie präsentieren sich (hoffentlich) auch nicht als grundsolide Befunde wohlorganisierter und kontrollierter Forschung, sondern als Deutungen, die aus einer bestimmten Perspektive, mittels bestimmter gedanklicher Operationen, mittels gewisser Begriffe und Theorien gewonnen sind.
Ich gebe zu, dass das auch eine Frage des persönlichen Wohlbefindens und der Faulheit ist. Es wäre mir lästig, für einen Blog noch einmal dieselben Mühen auf mich zu nehmen wie in der (so geschätzten) alltäglichen Arbeit: Literaturrecherche, systematische Aufarbeitung des Forschungsstandes, Diskussion von Methoden und Befunden usw., selbst wenn das Ergebnis nachher leicht verständlich und wie dahingeplaudert erscheinen sollte (bei mir aber sicher nicht). Gerade eine populäre Wissenschaftsvermittlung kann auf eine sorgfältige Aufarbeitung der Forschungslage nicht verzichten, ja ist fast noch mehr darauf angewiesen als eine fachliche Publikation, die sich an Leute richtet, die bereits mit einem Gebiet vertraut sind. Und gerade die nötige Vereinfachung und umgangssprachliche Formulierung machen es nötig, genau abzuwägen, inwieweit man sie noch als durch den Forschungsstand gedeckt ansehen kann. Aus persönlichen Vorlieben und egoistischen Motiven mache ich es anders: Forschungsstand nur soweit ich ihn im Kopf habe, bzw. einfach nicht denjenigen Forschungsstand berücksichtigen, der eigentlich auf das jeweilige Thema bezogen ist, sondern nur die allgemeine herumschwirrenden Ansätze, Thesen, Begriffe usw., und diese dann am Gegenstand illustrieren. Ist ein wenig heikel, weil man sich damit als Ignorant blamieren kann und dem Publikum die eigentliche Forschung zum Thema vorenthält.
Eine andere Frage der Bequemlichkeit: die fehlende Ordnung. Blogs ähneln den frühesten Zeitungen insoweit, als vielfach im Einmann- oder Einfraubetrieb Beiträge nach Eingang bzw. Fertigstellung ohne nähere Systematisierung untereinander gesetzt werden. Das ist ökonomisch für den Produzenten, aber ineffektiv für Lesende, die sich im Material orientieren wollen (bei den frühen Zeitungen fiel das für viele womöglich nicht so sehr ins Gewicht, da Lesematerial und Nachrichten einigermaßen knapp waren und man nicht so sehr das Bedürfnis hatte, effizient auszuwählen, sondern für sein teures Geld viel Lesestoff bzw. viele Neuigkeiten zu erhalten). Es ist eine tägliche Mühe des Wissenschaftlers, sein Material zu bändigen und Gliederungen zu erarbeiten, welche mal für zwanzig und mal für zweihundert Seiten Ordnung schaffen. Die willkürlich gereihte Kurzform ist da eine willkommene Entlastung. Es gibt ja immerhin Tags und Kategorien, wird man einwenden. Für den empirischen Forscher ist das aber keine triviale Angelegenheit und riecht nach Arbeit: Man will ja nicht unüberlegt irgendwelche Schlagworte vergeben, sondern systematisch vorgehen. Damit wäre die Bequemlichkeit dahin. Außerdem kann man vernünftigerweise erst kategorisieren und verschlagworten, nachdem man für eine Weile gebloggt und so wiederkehrende Aspekte identifiziert hat. Wenn sich aber über die Zeit weitere Kategorien aufdrängen, so müsste man eventuell auch rückwirkend nacharbeiten. Irgendwann habe ich meinem Blog also mal Kategorien spendiert.
(Zu meinem Bedauern muss ich annehmen, dass an anderer Stelle meine Texte sehr wohl sehr gut geordnet sind. In den Datenbanken der so genannten „Social-Web“-Unternehmen, welche sie sicher in Schlagworte zerlegt, untereinander abgeglichen, mit ihresgleichen typisiert, korreliert und sonstwie analysiert haben. Leider ist man da nicht so sozial, mir die Ergebnisse auch gut aufbereitet zur Verfügung zu stellen, es sei denn vielleicht, man führe juristische Geschütze auf, aber selbst dann erhielte man wohl nur Datensalat.)
Wie also dem Nutzer die Fülle der vergangenen Beiträge vermitteln (außer zähneknirschend eine nicht perfekte Verschlagwortung vorzunehmen)? Einerseits ein wenig durch die Aufforderung, mal ein wenig im Archiv zu blättern. Andererseits durch einen kleinen Rückblick, siehe unten.
Man sagt schließlich, so ein Blog müsse auch recht interaktiv und „vernetzt“ sein. Aber es ist ja weder technisch noch durch eine wirklich zwingende Norm ausgeschlossen, die Bloggerei als Solist vor Publikum zu betreiben (und selbst das Publikum ist bekanntlich optional). Noch ist es zwingend, auf andere Blogs zu verweisen und deren Inhalten zu kommentieren oder durch Verlinkung bzw. faktische Verdoppelung zu einer kaskadenhaften Verbreitung zu verhelfen, welche dann ein Indikator für ihre Richtigkeit, Unterhaltsamkeit, Relevanz oder was immer sein soll. Das mag alles seinen Nutzen haben und dem eigenen Blog womöglich auch Leser zuführen. Zwingend ist es nicht, auch wenn andere davon ausgehen, dass fehlende Verlinkung (wie auch Twitterung), speziell unter Soziologen, mangelnde Offenheit bezeuge. So wie Gutachter bei der Lektüre einiger meiner Manuskripte aufschrien: Aber das Internet! Das kommt gar nicht vor! Kann man doch heute nicht mehr machen! – Man kann. Ich führe ein: der Oma-Test. Wann immer vom „heutigen Individuum“, der „heutigen Gesellschaft“ etc. die Rede ist, die sich so arg verändert hatten, setze man ein: „meine Oma“. Also: „Meine Oma vernetzt sich heute über Facebook, bastelt sich aus der Vielfalt der Lebensstile ihren eigenen Entwurf, hat keine Bindung mehr an einzelne politische Parteien, wendet sich vom klassischen Journalismus ab, fühlt sich nicht mehr in den großen Kirchen aufgehoben…“ (das Gegenteil ist, mit einigen Ausnahmen, der Fall). Man sieht sofort, dass was nicht stimmt. Man muss, statt von irgendwelchen Tendenzen in Teilen der Gesellschaft, ob sie dereinst vielleicht mal verallgemeinert werden oder auch nicht, von Differenzierung ausgehen und von der Möglichkeit, dass Trends abbrechen und man sie kurz darauf als lächerlich betrachtet. Verlinkung vielleicht nicht gerade, twittern vielleicht schon, aber die Denkweise, bestimmte formale Merkmale für „das Internet“ an sich und für ein unbedingtes Zeichen von Wohlverhalten in demselben zu halten, wohl hoffentlich auch.
Es muss auch nicht unbedingt wild kommentiert werden. Die Möglichkeit steht allen offen, aber man kann sich auch einfach seinen Teil denken. Zum ersten Geburtstag darf ich mir vielleicht trotzdem wünschen, man möge seine bisherige Leseerfahrung kurz mitteilen und vielleicht auf Beiträge verweisen, die einem besonders gut gefallen haben oder die einen kritisch und skeptisch stimmten. Habe ich auch oft nur das kleine Publikum eines Fragenstellers und in Gleichnissen sprechenden Lehrers, der mit ein paar Leuten durch einen Säulengang wandelt oder unter einem Ölbaum sitzt, so wäre es schön, auch Einwürfe anderer in den Monolog zu hören, sie ihre eigenen Gedanken entwickeln zu sehen. Aber hier verweise ich dann doch auf das Internet: Es muss nicht alles an einem einzigen Ort geschehen, eben noch nicht einmal im Internet, und nicht mir gegenüber, zumal man mir ja auch nicht gegenüber steht oder sitzt und ich niemanden direkt anspreche.
Aber nun auf zu einem kleinen Rückblick, den ich mit dem herzlichen Dank verbinde an alle, die mir regelmäßig, gewollt oder ungewollt, die Themen zuspielen, ja manchmal regelrecht Aufträge erteilen. Da gab es zum Beispiel einige schwere Brocken, kaum handhabbare Mehrteiler zu Grundsatzfragen: Was hält die Gesellschaft zusammen?, wie sollen die Früchte aus der menschlichen Arbeit verteilt werden?, welche Ansprüche kann man an das gute Leben haben? Diese Dinger haben erstaunlicherweise auch ihr Publikum gefunden, so unzulänglich sie sein mögen (mehr Vorahnungen und zusammengeklaubte Gedankenfetzen als wirkliche Entwürfe). Dann gibt es natürlich diejenigen Stücke, die dem Titel des Ganzen am ehesten entsprechen, da sie vom Sinnlichen ausgehen: Können wir uns das Zusammenspiel von Aromen als Sprache vorstellen?, die Ästhetisierung von allem am Beispiel Berlins, über den euphemisierenden und sublimierenden Effekt der Fremdsprache (das angeblich so wohlklingende Französisch und das Schimpfen auf Ausländisch), und über die Grenzen zwischen Ekel und Lust (das soziale Spiel mit Differenzen ist ohnehin interessant: wie kleine Unterschiede plötzlich die willkürlichen, aber notwendigen sozialen Grenzen überspringen, wie man Differenzen aufstapeln kann, um Dinge immer näher zu kategorisieren). Diese Betrachtungen über das Sinnliche können sich in zwei Richtungen ausweiten: zu einer bescheidenen Phänomenologie sozialer Sachverhalte (am Beispiel des Teetrinkens: Was heißt Mein und Dein, was Eigentum, was meine und deine Gefühle? Dazu höre man das titelgebende Jazz-Stück, wie es überhaupt sinnvoll wäre, einen Soundtrack zu diesem Blog zusammenzustellen – ich belasse es zum Thema Musik aber bei einem Verweis auf den Text zum amateurhaften Klavierspielen und auf eine Erörterung, ob Musik die Sprache der Gefühle ist und welche mehr als tausend Worte denn nun Bilder sagen). Die andere Richtung besteht darin, dass die Konzentration auf die Sinnlichkeit, zusammen mit einigen sprachanalytischen Betrachtungen, uns zur Einsicht führt, dass der obwaltende Biologismus irreführend ist, der Versuch, unser Empfinden und Erleben unvermittelt gleichzusetzen mit physiologischen Vorgängen. Adrenalin ist aber keine Aufregung, Mangelsituationen im Körper sind noch kein Wissen, was einem fehlt.
Überhaupt die sprachanalytische Denkrichtung. Wenn ich es nur schaffe, ein wenig von diesem Witz, der sich durch die Schriften etwa Wittgensteins und Austins zieht, etwas von der grobschlächtigen Unbotmäßigkeit und zugleich der Strenge und Aufmerksamkeit für die Details, der Feinsinnigkeit der Argumente nachzuahmen… So habe ich jedenfalls versucht aufzuzeigen, was eine Breze ist, wenn man sie isst, und was es bedeutet, sich nicht zu melden (was immer eine Frage der Normen ist und auch zur Frage führt, wie man Verpflichtungen des Sicht-Meldens wieder los wird, etwa bei nur einseitigem amourösem Interesse), und im Buch findet sich das Gegenstück zu diesem Text, nämlich dazu, was es heißt, zusammen zu sein. Es sollen noch einige Stücke in diesem Geiste folgen, und es gibt weitere, die sich mit der Sprache befassen, aber nicht ganz dieser Denkrichtung zuzuordnen sind, etwa jenes über die Metaphern, die wir verwenden, wenn wir über Wirtschaft und Märkte reden. Ökonomie nicht nur nach Art der Ökonomen, sondern eben mal metaphorisch, mal existenziell (der tragische und nichttragische Aufstieg und Niedergang von Kneipen) oder als Kritik mythischer Vorstellungen, etwa des Glaubens an den wahren Wert der Dinge (prototypisch: Gold und Immobilien). Auch ein wenig eine Glaubensfrage: Wie der Basar nur funktioniert, weil er seine Funktionsweise verschleiert (das Stück insgesamt ein Sammelsurium von meiner Istanbul-Reise: Wie Geschlecht und Schleier andere Ungleichheiten verschleiern. Überhaupt das Thema Geschlecht. Ich habe es einmal auch einfach an Zahlenverhältnissen festgemacht: 50:50).
Im Reigen der Disziplinen fehlt vielleicht noch die historische (aber man kann ja streiten, ob wir solche Fächer wie Geschichtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft brauchen, oder einfach nur Sozialwissenschaft). Jeweils aus dem Eindruck einer gewissen Lektüre heraus kam ich etwa auf die Idee, eine Art Weltraumsoziologie zu betreiben (was verrät uns die Art, wie wir über außerirdisches Leben denken und wie wir Raumfahrt rechtfertigen? – beides sind, trotz des vermeintlichen Zukunftsthemas, historische Fragen) oder die Selbstverständlichkeit und doch den Widerwillen zu befragen, mit denen wir heute Steuern zahlen: Sind wir alle Robin Hood, oder: Steuern als legitime Erpressung. Außerdem habe ich mal erkundet, warum wir das Neue besser finden, obwohl wir überzeugt sind, dass etwas nicht besser ist, nur weil es neu ist, und was man überhaupt beim historischen Denken im Alltag beachten muss. Ferner ein Stück zu Tracht (oder Verkleidung) und Tradition und zum maßvollen Trinken (oder eben nicht). Das sind sozusagen die Bavarica in meinem Sortiment, aber sie verweisen auch auf ein andere Interesse: das vorherrschende Ethos, die rechte Lebensweise. Zunächst wieder inspiriert durch den Biergarten: Individualität und Masse, und dann zu den Paradoxien des vorherrschenden Individualismus: Ist Anderssein ein Selbstzweck (dazu eine Zwillingsstudie)? Wie sinnvoll sind Thesen über die Individualisierung und Entstrukturierung in unserer Gesellschaft? Und zum heutigen Ethos gehört auch eine gewisse zwiespältige Liberalität, die doch immer die Tendenz hat, das gute Leben standardisieren zu wollen und diejenigen schräg anzuschauen, ja für pathologische Fälle zu halten, welche nicht nach demselben Glück streben, wie es allgemein anerkannt ist: Man muss zwar nicht viel besitzen, aber viel gesehen haben, die Welt bereisen, und: frische Luft ist verpflichtend, bei schönem Wetter draußen sein die einzig vernünftige Bürgerpflicht.
So sind wir bei einer existenziellen, gelegentlich auch religiösen Dimension, der Frage des guten Lebens oder des Sinns des Lebens. Wie kann man darüber nachdenken, ohne die sozialwissenschaftliche Distanz zu verlieren? Entweder heiter (Fußball als Religion? Umgekehrt!), oder musikalisch über das ja doch etwas ernste Thema des Suizids, schließlich indem man einfach zu vermeintlich falschen Zeit ein Thema aufgreift (die Adventszeit als Fastenzeit?!). All das sind Übungen (Fastenübungen, gedankliche Dehnübungen) im soziologischen Denken. Und dann kann schließlich das Denken selbst Thema werden: Was ist die rechte Zeit zum Denken, die ja nie zu sein scheint, und was ist die rechte Art? (Natürlich muss dabei eine Art Publikumsbeschimpfung rauskommen, weil ein Publikum, das sich von mir oder überhaupt irgendjemandem vorschreiben lässt, wie es zu denken hat…) Und bei diesem Thema dürfen auch die Berge nicht fehlen.
Neben den Aktualitäten (wie Wahlen oder Waffenverboten), bei denen die Sozialwissenschaft immer zu spät kommt (und darum ganz andere Stärken zeigen muss), kommt man auch ins Moralisieren. Das finde ich auch überhaupt nicht schlimm. Das ist auch eine Art, Wissenschaft zu betreiben, neben der möglichst wertfreien Analyse (differenziert Auseinandersetzungen mit dieser problematischen Unterscheidung spare ich mir hier). Vielleicht ist es sogar ein Endzweck der Wissenschaft: Wenn der Mensch ein wertendes, entscheidendes Wesen ist (je nach Fall bewusst, überlegt, intuitiv, unbemerkt usw.), dann schafft die Erkenntnis erst das Angebot des zu Bewertenden, ist Erkenntnis selbst ein Gut oder Ungut, und verschafft uns das Nachdenken über das Werten höchst wichtige Erkenntnisse. Das Moralisierende steckt in vielen bereits genannten Beiträgen drin, aber als Beispiel sei noch die Erörterung genannt, ob es ein moralisches Argument sein kann, dass etwas ein schlechtes Beispiel abgibt. Oder aus dem Alltag eines Dozenten gegriffen: Wie verteilt man Referate gerecht?
Denn ich verliere natürlich auch ein paar Worte über Wissenschaft selbst: Wissenschaft als Beruf wäre nicht derselbe, wenn sich Wissenschaft nicht beständig selbst reflektieren würde. Also neben einigem Genanntem: die gute alte Wissenschaftssprache, Plagiate in dieser und anderen möglichen Welten, Tiefschläge in Begutachtungsverfahren, die Aufforderung zur energischen Interessenvertretung auch gegen unseren Idealismus, eine Verteidigung der Sozialwissenschaft gegen ihre Kritik als Ausforschung und Manipulationstechnik, was zu Wissenschaft im Dialekt und zu Studiengebühren.
Zusammen ist das praktisch schon wieder ein Buch voll. Aber viele werden das erste noch nicht gelesen haben…